Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Vielleicht sollte ich den Bayern helfen. Bitte verpflichtet mich. ich bin dann zuständig für den Spaß nach Titelgewinnen. Für Alkohol, für Bitches.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.
Da spielt einer, der kann's!
Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.